skip to main |
skip to sidebar
Joshua Tree National Park
Mittlerweile haben wir genug von den Riesen Frühstücken und geben uns - ganz amerikanisch - mit einem Eimer Kaffee als Frühstück zufrieden - der auch bis nachmittags den Magen ruhig hält
Unser wiederentdeckter Lieblingskaffee: White Chocolate Latte von "The Coffee Bean And Tea Leaf", das in Südostasien sehr verbreitet ist - in Europa leider gar nicht! (Ich werde eine Petition starten, diese Kette auch hier einzuführen, ich mag die viel lieber als das bekanntere Star Bucks...)
Wir wollen nur in den Norden des Joshua Tree Parks und fahren deswegen durch Twentynine Palms
das sich zehn Meilen oder mehr am Highway 62 entlangzieht und größtenteils aus Tankstellen und Supermärkten besteht.
Dann finden wir die Einfahrt in den Park
Vorm Visitor Center befindet sich ein kleiner Kaktusgarten, in dem die verschiedenen Arten erläutert werden. Ich präge mir den "Jumping Chollar Cactus" besonders gut ein, denn dieser "springt" bei der leichtesten Berührung an sein Objekt der Begierde, und seine Stacheln lassen sich nur sehr schmerzhaft wieder aus der Haut entfernen...
Bald darauf finden wir uns im Cholla Cactus Garden wieder, und da ist er:
Dann wollen wir uns den kleinen Stausee am Barker Dam ansehen, zu dem ein kurzer Trail führt.
Ich muss die ganze Zeit an eine Kulisse aus Indiana Jones denken...
Koyote oder Baumstumpf?
Taranteln oder trockenes Gras?
Klapperschlange oder Ast?
Wir suchen irgendwann den Trail, der Weg ist nicht mehr eindeutig zu erkennen - und stehen dann hier
Da war wohl mal ein Stausee...
Wir machen kurz Pause um etwas zu trinken. Ich will mich dazu in den Schatten stellen - aber überall im schattigen Boden sind diese Tarantel-Löcher!!!
Oder was sich hier drin wohl alles verbergen mag...?
Wir fahren noch ein bisschen rum, bestaunen Felsen
...Marco beklettert sie...
und dann geht's wieder zurück nach Palm Springs.
Am Abend gehen wir auf Looses Empfehlung ins La Casuelas Terraza. Ein wirklich hübsches Restaurant, wir bekommen einen Tisch auf der Terasse - und obwohl das Mexikanische Essen hier viel besser ist als das in Three Rivers, stellen wir fest, dass uns der CalMex Geschmack nicht so sehr liegt, deftig gwürzt ist eindeutig besser
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen