Mittwoch, 8. Oktober 2008

Die Highway-Number-One Tour beginnt


Heute fahren wir mal ohne Kaffee los, HWY 5 durch LA Richtung Santa Barbara.
Irgendwo am Highway frühstücken wir in einer echten Surfer Location; an der Highwaybrücke parken dutzende Autos mit Surferausrüstung, man sieht die Surfer mit ihren Brettern Richtung Wellen laufen, andere, die den Strand schon wieder verlassen.
Wir entscheiden uns für das Café del Sol - das immerhin Kaffee verspricht.
Wie zu erwarten ist es ein Mexikanisches (Surfer) Café - mit etlichen gemalten, zum Verkauf angebotenen Surf- und Meerbildern an den Wänden (sehr schöne Bilder im Übrigen!).

Nach sehr langem Überlegen entscheiden wir uns schließlich für (den obligatorischen) Vanille Kaffee, Marco frühstückt Burrito, ich Tacos. Entgegen aller Erwartungen schmeckt es richtig gut und die Atmosphäre ist entgegen dem ersten Eindruck absolut lässig und gemütlich! Surfer eben

Irgendwann haben wir es auch wieder durch den Dschungel der Highways um LA geschafft, in weiter Ferne haben wir die HOLLYWOOD Buchstaben erspähen können (!!), und bei Santa Monica biegen wir auf den Highway Number One ab.

Kurze Pipi-Pause berschert uns einen Blick auf den berühmten Pier und endlos lange Sandstrände

Von USA2008


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Die Rote Rettungsboje an den Wachtürmchen amüsiert mich ungemein - authentisch wie aus Baywatch!!

Dorthin geht es auch weiter, durch Malibu

Von USA2008


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Ich bin ergriffen davon, dass wir uns erneut in einer "echten" Filmkulisse wiederfinden...

Schließlich lassen wir uns am Strand nieder und beobachten für eine Weile Sonnenanbeter, Surfer und Wellen.

Von USA2008


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Wobei wir doch glatt ein paar Delfine erspähen!!

Und weiter geht es die Küste entlang.

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Die Hotels in Santa Barbara sind uns ein wenig zu teuer, also beschließen wir, uns für die nächste Nacht wiedermal im Motel 6 in Carpinteria, etwa 8 Meilen vor Santa Barbara, einzubuchen.

Schnell machen wir uns fertig, um den Sonnenuntergang über dem Pazifik anzusehen - und der ist in der Tat unbeschreiblich traumhaft...

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Als die Sonne schließlich verschwunden ist, wird es wiedermal empfindlich kühl in der Pazifikluft, und wir machen uns auf den Weg zum Steakhouse, das uns der Rezeptionist vom Motel empfohlen hat - "The Palms".

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Das besondere: Man(n) kann hier sein Steak selbst grillen

Von USA2008


Wir sind hier mit Sicherheit die einzigen Touristen weit und breit, und es schmeckt suuuuuperlecker, auch das Salatbüffet ist nicht zu verachten.

Wir lassen den Abend an der zum Restaurant gehörigen Cocktailbar ausklingen. Das war wirklich ein besonderer Tag.


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