Diesesmal sehen wir viele Vögel. Die Nashornvögel lassen sich blicken, ein Seeadler, Indien-Schlangenhalsvögel und sogar eine Eule.
Die Fahrt geht weiter duch den verschlungenen und verwucherten Regenwald,
und es zeigt sich noch ein Orang-Utan!
Schließlich entdeckt Cai noch einen Leguan
Schließlich entdeckt Cai noch einen Leguan
Ich weiß nicht mehr genau, welche Tiere wir bei welcher Tour gesehen haben - aber die Sonnenuntergänge schließlich waren auch nicht zu verachten.
Seit der zweiten Nachmittagstour waren wir übrigens nicht mehr nur zu viert, es haben sich unter anderem ein Pärchen aus London (ich glaube, Miranda stammt aus Australien) und Tyson, ein junger, durchgeknallter Kanadier, der drei Monate im Jahr Bäume pflanzt und außerhalb der Saison Zeit und Geld zum Reisen hat, dazugefunden.
Wir sind gerade wieder bei lecker Abendessen, als Siti fragt, ob jemand von uns Tyson gesehen habe. Seine Zimmertür steht offen und er sitzt nicht bei uns!
Ein anderer Guide erzählt uns derweil, dass die heutige Nachtwanderung ausfallen muss, weil die Elefantenherde in der Nähe sei und es zu gefährlich würde, sich außerhalb des Elektrozauns aufzuhalten.
Naja, von dem 5000 Volt Zaun lassen sich die Dickhäuter auch nicht mehr beeindrucken. Wie uns Siti zuvor erzählt hat, sind sie in der vorigen Nacht etwas weiter unten am Fluss bei ihrem Vater aufs Grundstück eingedrungen, indem sie ein paar Bäume umgeschubst haben, über die sie dann über den Zaun hinweg in den Garten spaziert sind um sich anschließend die komplette Bananenplantage einzuverleiben...
Völligst gedankenlos und begeistert taucht Tyson wieder auf mit der Kamera in der Hand. Er sei im Dunkeln zur Ecke des Elektrozaunes gegangen, habe dort die Elefanten gehört, und als er mit der Taschenlampe in die Richtung der Geräusche geleuchtet habe, standen sie keine 10 Fuß von ihm entfernt - das musste er fotografieren!
Der Guide mit der Elefantenerfahrung meinte nur, er solle froh sein, dass er nicht den Leitbullen der Herde angetroffen habe...
Wir sind gerade wieder bei lecker Abendessen, als Siti fragt, ob jemand von uns Tyson gesehen habe. Seine Zimmertür steht offen und er sitzt nicht bei uns!
Ein anderer Guide erzählt uns derweil, dass die heutige Nachtwanderung ausfallen muss, weil die Elefantenherde in der Nähe sei und es zu gefährlich würde, sich außerhalb des Elektrozauns aufzuhalten.
Naja, von dem 5000 Volt Zaun lassen sich die Dickhäuter auch nicht mehr beeindrucken. Wie uns Siti zuvor erzählt hat, sind sie in der vorigen Nacht etwas weiter unten am Fluss bei ihrem Vater aufs Grundstück eingedrungen, indem sie ein paar Bäume umgeschubst haben, über die sie dann über den Zaun hinweg in den Garten spaziert sind um sich anschließend die komplette Bananenplantage einzuverleiben...
Völligst gedankenlos und begeistert taucht Tyson wieder auf mit der Kamera in der Hand. Er sei im Dunkeln zur Ecke des Elektrozaunes gegangen, habe dort die Elefanten gehört, und als er mit der Taschenlampe in die Richtung der Geräusche geleuchtet habe, standen sie keine 10 Fuß von ihm entfernt - das musste er fotografieren!
Der Guide mit der Elefantenerfahrung meinte nur, er solle froh sein, dass er nicht den Leitbullen der Herde angetroffen habe...
Anstatt der Nachtwanderung gehen wir ebenfalls mehrfach den Zaun entlang - in sicherem Abstand auf den Stegen der neugebauten Hütten - um vielleicht nocheinmal einen Blick auf die Elefanten zu erhaschen. Leider können wir sie nur in ca. 100m Entfernung hören, das Gras raschelt, Wasserlöcher plätschern.
Schließlich lädt Tyson uns beide und Dave und Matthew zum Kartenspielen ein. Wir sind eigentlich keine leidenschaftlichen Kartenspieler, aber die kanadische Version von "A****loch" und "Shithead" sind ziemlich unterhaltsam, und die Mitspieler einfach lustig.
Schließlich lädt Tyson uns beide und Dave und Matthew zum Kartenspielen ein. Wir sind eigentlich keine leidenschaftlichen Kartenspieler, aber die kanadische Version von "A****loch" und "Shithead" sind ziemlich unterhaltsam, und die Mitspieler einfach lustig.
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